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Konrad Lischka

Projektmanagement, Kommunikations- und Politikberatung für gemeinnützige Organisationen und öffentliche Verwaltung. Privat: Bloggen über Software und Gesellschaft. Studien, Vorträge + Ehrenamt.
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Panasonic LX7: Kompakte Kamera schluckt viel Licht (Spiegel Online, 25.9.2012)

Panasonic LX7 Kompakte Kamera schluckt viel Licht NHandliche Kamera mit hellem Objektiv: Bei der Kompaktkamera LX7 lässt sich die Blende sehr weit öffnen, so dass viel Licht auf den Sensor fällt. Was die Technik bringt, verrät der Test. Spiegel Online, 25.9.2012 {jumi [*3]} Die LX-Kompaktkameras von Panasonic gehörten

Krücken, Klos, Einkaufswagen

Die Emanzipation des Staates von seinen Bürgern

Eine interessante These von Alexander Etkind zur Entwicklung bestimmter Herrschaftformen in Staaten, die vor allem Öl exportieren (aus einer Rezension im Times Literary Supplement): Zur Ölförderung braucht man wenige, oft aus dem Ausland kommende Spezialisten, die an entlegenen Orten arbeiten. Etkind erwähnt Gas  merkwürdigerweise nicht, aber da ist es ähnlich.

Fernbedienung genießt das Programm

Grünauge ist wachsam (Dinge mit Gesicht)

Hungrige Kastanie

Kaffeeautomat könnte kotzen

Schrumpft die Mittelschicht im Verlagsgeschäft?

Blockbuster oder Digital-Resterampe – so beschreibt der Verleger Colin Robinson (OR Books) im Guradian über das Verlagsgeschäft “Publishing is divided increasingly between a dwindling number of big books that sell to gargantuan audiences … and a vast ocean of small books that sell to practically no one. …This is bad news for

Googles vage Datenschutzinfo im Vergleich

Ich habe die deutschsprachigen Datenschutzerklärungen von Google, Facebook, Twitter, Microsoft, GMX, Xing durch Manyeyes gejagt, Worthäufigkeiten auszählen lassen und Wortwolken erstellt. Ergebnis: Google schreibt im Vergleich häufiger “möglicherweise”, “beispielsweise” und “gegebenenfalls” in sein Dokument, das Datenschützer als außerordentlich und zu vage kritisieren. Microsoft mag das Nebelwörtchen “möglicherweise” auch ganz gern,

Life

So funktionierte das gedruckte Internet

Die Société Typographique de Neuchâtel war Ende des 18. Jahrhunderts eine der wichtigsten Nach- oder auch Raubdruckereien. Die Buchversender verbreiteten europaweit wichtige Werke der Aufklärung, auch in Frankreich zensierte. Dank der erhaltenen Abrechnungen für die Zeit von 1769 bis 1794 kann man nachverfolgen, welche Werke die Schweizer wohin schickten, 400.