Knirpskamera Nikon S01: So gut ist die kleinste Nikon (Spiegel Online, 7.11.2012)
Knirpskamera Nikon S01 So gut ist die kleinste Nikon 96 Gramm, Touchscreen und ein optischer Zoom: Die Nikon S01 ist die bislang kleinste Kompaktkamera mit dieser Ausstattung. Wie gut die Aufnahmen der Knirpskamera aussehen, verrät der Test. Spiegel Online, 7.11.2012 {jumi [*3]} Für eine 130-Euro-Kamera sieht die Nikon
Olympus E-PL5: Diese kleine Kamera schwingt das Display (Spiegel Online, 19.10.2012)
Olympus E-PL5 Diese kleine Kamera schwingt das Display Handliche Kamera mit klappbarem Touchscreen: Die Olympus E-PL5 bringt den hoch gelobten Bildsensor ihrer großen Schwester in einem kompakten Gehäuse unter – und kostet etwas mehr als die Hälfte. Was die Sensortechnik bringt, verrät der Test. Spiegel Online, 19.10.2012 {jumi [*3]
Panasonic LX7: Kompakte Kamera schluckt viel Licht (Spiegel Online, 25.9.2012)
Panasonic LX7 Kompakte Kamera schluckt viel Licht NHandliche Kamera mit hellem Objektiv: Bei der Kompaktkamera LX7 lässt sich die Blende sehr weit öffnen, so dass viel Licht auf den Sensor fällt. Was die Technik bringt, verrät der Test. Spiegel Online, 25.9.2012 {jumi [*3]} Die LX-Kompaktkameras von Panasonic gehörten
Die Emanzipation des Staates von seinen Bürgern
Eine interessante These von Alexander Etkind zur Entwicklung bestimmter Herrschaftformen in Staaten, die vor allem Öl exportieren (aus einer Rezension im Times Literary Supplement): Zur Ölförderung braucht man wenige, oft aus dem Ausland kommende Spezialisten, die an entlegenen Orten arbeiten. Etkind erwähnt Gas merkwürdigerweise nicht, aber da ist es ähnlich.
Schrumpft die Mittelschicht im Verlagsgeschäft?
Blockbuster oder Digital-Resterampe – so beschreibt der Verleger Colin Robinson (OR Books) im Guradian über das Verlagsgeschäft “Publishing is divided increasingly between a dwindling number of big books that sell to gargantuan audiences … and a vast ocean of small books that sell to practically no one. …This is bad news for
Googles vage Datenschutzinfo im Vergleich
Ich habe die deutschsprachigen Datenschutzerklärungen von Google, Facebook, Twitter, Microsoft, GMX, Xing durch Manyeyes gejagt, Worthäufigkeiten auszählen lassen und Wortwolken erstellt. Ergebnis: Google schreibt im Vergleich häufiger “möglicherweise”, “beispielsweise” und “gegebenenfalls” in sein Dokument, das Datenschützer als außerordentlich und zu vage kritisieren. Microsoft mag das Nebelwörtchen “möglicherweise” auch ganz gern,