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Konrad Lischka

Projektmanagement, Kommunikations- und Politikberatung für gemeinnützige Organisationen und öffentliche Verwaltung. Privat: Bloggen über Software und Gesellschaft. Studien, Vorträge + Ehrenamt.
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Nachhaltige Software

Es begann mit einer Frage: Gibt es im Netz brauchbare Software, mit der man ich in Echtzeit online an Texten schreiben kann? Mit mehreren Koautoren? Und Logins, nicht nur auf URL-Basis geteilt? Gehostet oder zum Selberhosten? Jenseits von Google Docs. Diese Suche hat mir eins gezeigt: Ich wünsche mir mehr

Nachhaltige Software

Do it! Meine To-Do-Liste fürs Indie-Netz

Als es für mich mit dem Netz losging Mitte der Neunziger, war das Tollste, dass es so viel Selbstgemachtes zu entdecken gab. Webringe waren damals das große Ding, das waren thematisch vernetzte, persönliche Websites. Ich war damals ein großer Fan der Fantasywelt Dragonlance (junge Jahre), des Rollenspiels Vampire und der

Do it! Meine To-Do-Liste fürs Indie-Netz

schlechtes Filmjahr 2014, zumindest beim US-Kinoumsatz

2014 scheint ein richtig mieses Jahr beim US-Kinoumsatz zu werden:

schlechtes Filmjahr 2014, zumindest beim US-Kinoumsatz

Schicke Infografiken mit Highcharts

Die norwegische Firma Highcharts verschenkt schon seit langem für nicht-kommerzielle Projekte ihre Bibliothek, mit der man via Javascript Daten außerordentlich schick visualisieren kann. Eine grafische Benutzeroberfläche fehlte bislang, wie sie etwa Datawrapper bietet. Das ändert sich: Derzeit ist ein browserbasierter Dienst von Highcharts in der Beta gratis, der ganz ähnlich

Schicke Infografiken mit Highcharts

Full Metal Jacket Diary - so macht man enhanced E-Books

1985 war der Schauspieler Matthew Modine (oben links im Bild) gerade mal 26 Jahre alt. Er war 1984 durch die Hauptrolle in Birdy sehr bekannt geworden und begann für Stanley Kubrick zu arbeiten. Als Hauptdarsteller in »Full Metal Jacket« (als Private Joker). Modine war insgesamt zwei Jahre mit dem Film

Full Metal Jacket Diary - so macht man enhanced E-Books

Netflix und das liebe Peering - eine Leseliste

Im Zuge der Netflix-ISP-Geschichte kam heute in einer Twitter-Diskussion die Sprache auf die Trafficübergabe von Medien- und Diensteanbietern (z.B. Netflix) an die Endkunden-Provider (z.B. Comcast). An die muss der Traffic übergeben werden, egal wie im Backbone geroutet wird. Ich denke, das ist ein wichtiges Thema bei der Diskussion

Netflix und das liebe Peering - eine Leseliste

Klar zahlen Menschen für schnellen Netzzugang

Gibt es überhaupt Nachfrage nach schnellen Internetanschlüssen? Die Frage ist bei Breitbandiskussionen ab und  an zu hören. Wenn ich die Marktzahlen des VATM von 2011 und 2013 nicht ganz falsch lesen, steht da genau das drin. Zwischen Ende 2010 und Mitte 2013 sind unter den Breitbandanbietern die absoluten Kundenzahlen und

Klar zahlen Menschen für schnellen Netzzugang

Etwa ein Fünftel der Welt-Verkäufe sind digitale Abos

Die ersten Zahlen in der monatlichen IVW-Statistik für Paid Content sind öffentlich. Zum ersten Mal gibt es so einigermaßen vergleichbare Daten zur Digitalisierung der großen Medienmarken des Axel-Springer-Verlags. Diese Rechnung gibt einen groben Eindruck, wie weit der Verlag ist: * 34,9 Prozent der Abo-Gesamtauflage von Welt/Welt kompakt werden digital

Zahlen Menschen für Datenschutz? Oder gegen Facebook?

Man könnte die Umsatzstatistiken (beim großartigen Dienst App Annie abrufbar) des auf den Endgeräten verschlüsselnden Chatprogramms Threema als Erfolg für den Datenschutz lesen. Immerhin: Seit Februar  ist die App stetig unter den 35 umsatzstärksten Anwendungen im Google Play Store und Apple App Store für iOS-Geräte. Die Menschen geben Geld für

Zahlen Menschen für Datenschutz? Oder gegen Facebook?

Die Gewinner beim Digitalauflagen-Index: FAZ und Niederlande

Wie gut läuft es mit den digitalen Verkäufen bei deutschen Magazinen und Zeitungen? Auf die Frage hat die IVW-Statistik bis heute keine für alle Medien befriedigende Antwort. Aus dem »paid content«-Zählverfahren sind bis heute keine Daten öffentlich. Aber bei einigen Medien kann man dennoch eine Entwicklung aus den  IVW-Daten

Die Gewinner beim Digitalauflagen-Index: FAZ und Niederlande