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Canon EOS M: Das kann Canons kleinste Wechsel-Kamera (Spiegel Online, 22.11.2012)

Konrad Lischka
Konrad Lischka
9 minuten gelesen
Saturn

Canon EOS M

Das kann Canons kleinste Wechsel-Kamera

Der Bildsensor kommt aus einer Spiegelreflex, doch das Gehäuse passt in eine Hand: Canons erste kompakte Kamera mit auswechselbaren Objektiven ist handlich. Wie gut die Kamera im Vergleich abschneidet, verrät unser Test.

Spiegel Online, 21.11.2012

Canon stellt als letzter der großen Kamerahersteller einen spiegellosen Fotoapparat vor. Vor vier Jahren verkaufte Panasonic die erste dieser vergleichsweise kompakten Kameras, bei denen man Objektive auswechseln kann. Vier Jahre später hat Canon für die erste Spiegellose der Firma den Bildsensor der Spiegelreflexkamera 650D in ein erheblich kleineres und fast 300 Gramm leichteres Gehäuse gesteckt. Es ist etwas kleiner als eine gute gefüllte Herren-Geldbörse. Man kann das Gehäuse der EOS M bequem mit einer Hand umfassen.

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18 Megapixel, Touchscreen und eine große Auswahl an Alt-Objektiven – was taugt die EOS M?

Das gefällt: Kompaktes Gehäuse, gute Bedienung, solide Bildqualität

Größe: Mit einem flachen Objektiv (wie der Weitwinkel-Festbrennweite) passt die EOS M in eine Jackentasche. Mit anderen Objektiven nicht. Wegen des großen Bildsensors sind Objektive wie das Dreifach-Zoom ausladend, wenn auch nicht so dick wie bei Sonys Nex-Reihe.

Handhabung: Die EOS M muss man per Touchscreen steuern. Die Bedienung ist gut gelungen, viel besser als bei Sonys Nex-5N beispielsweise. Canon kombiniert den Touchscreen sinnvoll mit wenigen, direkten Einstellmöglichkeiten am Gehäuse. Über ein reduziertes Moduswahlrad wählt man zwischen Voll-Automatik, Video und einem Motiv-/Halbautomatikmodus. Im manuellen Modus ruft man über den strukturierten Touchscreen die einzelnen Optionen auf: Oben rechts auf dem hoch auflösenden Bildschirm führt das Q-Symbol zu Schnelleinstellungen von Weißabgleich oder Dateiformat. Unten links kann man direkt Belichtungszeit und Blendenöffnung einstellen, rechts ISO-Empfindlichkeit. Die einzelnen Werte wählt man ebenfalls am Touchscreen oder – wesentlich präziser – mit dem rechten Daumen an einem kleinen Wahlrad.

sonne

Bildqualität: Herkömmlichen Kompaktkameras ist die EOS M dank des großen Bildsensors weit überlegen. Die Bilder zeigen mehr Details, weniger Rauschen bei Aufnahmen in der Nacht und einen schönen Kontrast zwischen fokussierten Motiven im Vordergrund und dem in Unschärfe verschwimmenden Hintergrund. Canons EOS M ist bei der Bildqualität auch Nikons spiegellosen Systemkameras überlegen, allerdings ist der Abstand nicht so groß wie zu Kompaktkameras. Es gibt aber Systemkameras, deren Bildqualität mehr beeindruckt: die Olympus E-PL5 zum Beispiel oder die Fujifilm X-E1.

Adapter für Alt-Objektive: Ein Alleinstellungsmerkmal der EOS M ist der 120 Euro teure Adapter für Canon-Objektive. Man kann alte Objektive für das EF- und EF-S-Bajonett anschließen, der Autofokus der alten Objektive funktioniert – wenn auch etwas langsam wie bei unserem Test (mit einem EF-S 18-55 f/3,5 – f/5,6 IS). Man kann also günstige Gebraucht-Objektive kaufen oder den für die Spiegelreflexkamera gekauften Bestand weiternutzen (ähnliche Adapter haben andere Hersteller auch im Angebot, Olympus und Nikon zum Beispiel). Allerdings ist die EOS M mit Adapter und alten Objektiven nicht mehr so handlich – selbst mit einem sehr flachen Objektiv wie dem EF 40mm 2,8 STM wird die EOS M samt Adapter fast acht Zentimeter tief.

Nicht so gut: Autofokus, EF-M-Objektivauswahl

Autofokus: Theoretisch sollte der Autofokus der EOS M schnell und genau scharf stellen. Canon kombiniert zwei bewährte Verfahren, Phasenvergleich (Standard bei Spiegelreflexkameras) und Kontrastmessung (Standard bei spiegellosen und Kompaktkameras). Auch Nikon nutzt bei derJ1 und V1 eine solche Kombination, und diese Kameras fokussieren sehr schnell und präzise. Die EOS M nicht, sie stellt langsamer scharf als die meisten Systemkameras. Das ist bei beiden EF-M-Objektiven der Fall, aber auch bei einem per Adapter angeschlossenen EF-S-Objektiv.

Wenn es sich dabei um ein Software-Problem handelt, könnte die EOS M noch schneller werden. Fujifilm hat beispielsweise bei X-Pro1 und X100 den Autofokus per Firmware-Update immens beschleunigt. Auf dem gegenwärtigen Niveau allerdings ist die Canon EOS M keine gute Wahl für Sportveranstaltungen, Konzerte, Tiere oder Kindergeburtstage.

EF-M-Objektive: Wer eine wirklich kompakte Kamera mit hoher Bildqualität sucht, wird auf den dicken Adapter für Alt-Objektive der EOS M verzichten. Man hat dann nur die Wahl zwischen der schlanken Weitkwinkel-Festbrennweite und einem vergleichsweise kleinen Dreifach-Zoom. Das war’s. Für das vier Jahre alte Micro-FourThirds-System ist die Auswahl kleiner Objektive erheblich größer.

 

Vorteile, Nachteile, Fazit

kompaktes Gehäuse
gute Touchscreen-Bedienung (ideal für Voll- und Halbautomatik)
alte Canon-Objektive mit Autofokus nutzbar (mit Adapter)
+ ordentliche Bildqualität – aber nicht überdurchschnittlich für die Sensorgröße
– langsamer Autofokus
– kleine Auswahl an EF-M-Objektiven
günstigere Systemkameras bieten höhere Bildqualität

Fazit: Derzeit kann man die EOS M niemandem uneingeschränkt empfehlen. Als Zweitkamera für den Einsatz älterer Canon-Objektive ist sie gut zu gebrauchen, aber nur bei Motiven ohne schnelle Bewegung. Als Ersatz für die Kompaktkamera bei Alltagsfotos (Kindergeburtstag, Haustiere usw.) ist die EOS M nicht geeignet, dafür reagiert der Autofokus zu langsam. Die Nikon J1 und die Olympus E-PL5 stellen wesentlich schneller scharf, ebenso die Sony Nex-5N.

Das sind universell einsetzbare Kameras. Auch als kompakte Zweitkamera für Landschaften und ähnliche unbewegte Motive ist die EOS M denkbar, aber da gibt es für 900 Euro bessere, spezialisierte Geräte mit höherer Bildqualität wie die Fujifilm X100 oder die Sigma DP2 Merrill. Wenn Canon den Autofokus mit neuer Software beschleunigt, könnte die EOS M eine Universalkamera werden – derzeit ist sie das nicht.

Das sagen die anderen: Cnet Asia lobt die Bildqualität und kritisiert die Autofokusgeschwindigkeit, Cameralabs hebt die gute Handhabung hervor, bemängelt die Objektivauswahl. Ein Vergleich der Bildsensoren von Canon 650D (baugleich mit dem der EOS M), Fujifilm X100, Olympus E-PL5 und Nikon J1 bei Dxomarks zeigt, dass Canon hier im Mittelfeld spielt.

FOTOTECHNIK: DIE FACHBEGRIFFE KURZ ERKLÄRT
Brennweite
Die Brennweite gibt eine Entfernung innerhalb des Objektivs einer Kamera an. Genauer: Die Brennweite ist der in Millimetern angegebene Abstand zwischen der Mittelachse der Linse und der Stelle, wo das einfallende Licht auf Sensor oder Film trifft. Relevant ist das für die Bildgestaltung so: Je höher die Brennweite, desto näher wird das abgebildete Objekt herangezoomt.
Die Brennweite verändert auch die Bildwinkel der Aufnahme. Hier spielen aber auch die verschiedenen Aufnahmeformate (sprich: wie groß ist das auf den Sensor der Kamera einfallende Bild) eine Rolle. Deshalb geben Hersteller meistens die sogenannte kleinbildäquivalente Brennweite (Equiv.135) an.
Kleinbildbrennweiten werden mit Werten wie zum Beispiel 24-60 mm bei digitalen Kompaktkameras angeben. Wenn ein solches Objekt den Bereich zwischen 17 und 35 mm umfasst (siehe Foto: links 35 mm, rechts 28 mm), sind Weitwinkelaufnahmen möglich (hilfreich, um zum Beispiel Menschengruppen oder Bauwerke aus nicht allzu großer Entfernung aufzunehmen), ab 50 mm ist man schon im leichten Telebereich.BlendenöffnungFür eine Kamera ist die Blende, was die Iris für das Auge ist: Diese Öffnung hat eine veränderbare Größe und je größer sie ist, desto mehr Licht fällt ein. Bei kompakten Digitalkameras kann die Blende manchmal, bei Spiegelreflexkameras meistens auf Wunsch manuell eingestellt werden. Angegeben wird sie dabei mit der sogenannten Blendenzahl (wie um Beispiel 8, 5,6 oder 2,8).
Je größer die Blendenzahl (oft angegeben mit f/Blendenzahl), umso kleiner ist die Blendenöffnung. Konkret: Bei der Blendenzahl 4 ist die Blendenöffnung doppelt so groß wie bei der nächst höheren Blendenzahl 5,6. Die Blendenzahlen beruhen auf einer mathematischen Formel, nach der sich die sogenannte Blendenreihe berechnet. Hier verkleinert sich von Stufe zu Stufe die Blendenöffnung (0,5 / 0,7 / 1 / 1,4 / 2,8 / 4 usw.).
Mehr Licht durch eine große Blendenöffnung ermöglicht eine kürzere Verschlusszeit. Eine möglichst kurze Verschlusszeit ist nötig, um sich schnell bewegende Objekte möglichst scharf aufzunehmen. Wer zum Beispiel einzelne Szenen eines Basketball-Spiels einer nicht allzu hell beleuchteten Sporthalle aufnehmen will, kann eine kleinere Blendenzahl (also eine größere Blendenöffnung) wählen und dafür die Verschlusszeit verkürzen. Als Richtwert gilt dabei: Ein Stufe abwärts in der Blendenreihe erlaubt eine gleichzeitige Halbierung der Belichtungszeit
Gleichzeitig beeinflusst die Größe der Blendenöffnung die sogenannte Schärfentiefe. Grundregel: Je kleiner die Blendenzahl (und je größer somit die Größe der Blendenöffnung), desto geringer die Schärfentiefe. Geringe Schärfentiefe bedeutet: Das Motiv im Vordergrund ist scharf, der Hintergrund ist unscharf. Große Schärfentiefe bedeutet, dass die Partien im Vorder- und Hintergrund scharf auf dem Bild erscheinen.

Verschluss-/Belichtungszeit
Wie lange die Blende geöffnet ist, wie lange also Licht auf den Sensor der Kamera fällt, gibt die Belichtungszeit an. Je länger diese Verschlusszeit ist, desto mehr Licht fällt auf den Sensor.
Diese Verschlusszeit wird meistens in Sekundenbruchteilen angegeben. 1/1000 ist zum Beispiel eine tausendstel Sekunde. Bei Kompaktkameras kann die Verschlusszeit manchmal, bei Spiegelreflexkameras immer auch manuell eingestellt werden. Angeben wird sie in Zeitstufen (wie 0,5″; 1/4; 1/8; 1/15; 1/30; 1/60; 1/125 usw.). Je größer die Zeitstufe, umso länger ist der Verschluss geöffnet. Bei einer kurzen Verschlusszeit erscheinen auf dem Bild sich schnell bewegende Objekte scharf, bei längeren Verschlusszeiten wirken sie verwischt, das ist die sogenannte Bewegungsunschärfe. Verwendet man bei solchen Aufnahmen mit längeren Belichtungszeiten kein Stativ oder zumindest eine feste Unterlage für die Kamera, verwackeln die Aufnahmen oft durch die Bewegung der Hand. Ruht die Kamera auf einer festen Unterlage, kann man mit längeren Belichtungszeiten zum Beispiel Autos auf Fotos verwischt erscheinen lassen, während alle statischen Objekte in der Umgebung scharf erscheinen.
Bei sehr kurzen Belichtungszeiten ist eine starke Beleuchtung oder eine entsprechend große Blendenöffnung nötig, um ausreichende Belichtung zu gewährleisten. Grundregel: Stellt man eine Zeitstufe größer ein, kann man eine Blendenzahl weniger einstellen.SchärfentiefeSchärfentiefe meint den Bereich in einer bestimmten Entfernung der Kamera, der auf dem Foto als scharf erscheint – je größten dieser Entfernungsbereich ist, umso größer ist die Schärfentiefe.
Konkret: Geringe Schärfentiefe bedeutet, dass das Motiv im Vordergrund scharf, der Hintergrund aber unscharf ist. Große Schärfentiefe bedeutet: die Partien im Vorder- und Hintergrund erscheinen auf dem Bild scharf. Die Schärfentiefe eines Bildes hängt unter anderem von der Größe der Blendenöffnung ab, aber auch von der Brennweite des Objektivs und dem Bildformat, beziehungsweise der Sensorgröße.

Sensorgröße
Die Größe des Fotosensors (siehe Bayer-Sensor bei SPIEGEL WISSEN)einer Digitalkamera beeinflusst neben anderen Faktoren die Qualität der Fotos. Angegeben wird die Größe oft in Standardgrößen wie 1/3,2 Zoll oder 1/1,7 Zoll. Diese Größen sind von einem Format für TV-Kameras aus den fünfziger Jahren übernommen, haben keinen direkten Zusammenhang mit der Oberfläche des Sensors.
Einige Beispiele für Sensorgrößen:
+ digitale Kompaktkamera Nikon Coolpix S60 (1/2.3″): 0,28 cm²
+ digitale Bridge-Kamera Canon G10 (1/1,7″): 0,43 cm²
+ digitale Four-Thirds- Kamera Lumix G1 (4/3″) 2,24 cm²
+ digitale Spiegelreflex-Kamera Canon EOS 350D 3,28 cm²
+ Kleinbild: 8,64 cm² – Mittelformat: 17,28 cm²
Ein Problem bei der Sensorgröße entsteht, wenn auf der gleichen Fläche immer mehr Fotodioden untergebracht werden. Sprich: Eine digitale Kompaktkamera mit derselben Auflösung (gemessen in Megapixel) wie eine Spiegelreflexkamera bringt dieselbe Menge an Fotodioden auf einer kleineren Oberfläche unter. Eine Folge: Auf der kleinen Fläche erreicht weniger Licht jede einzelne der Fotodioden, das Signal muss daher verstärkt werden, was wiederum mehr Störungen, das sogenannte Bildrauschen mit sich bringt.

Lichtempfindlichkeit / ISO-Wert
Wie lichtempfindlich Filmmaterial ist, wird unter anderem mit den sogenannten ISO-Werten angegeben. Ein Film mit ISO 200 ist doppelt so lichtempfindlich wie ein ISO-100-Film, bei ISO 400 verdoppelt sich die Lichtempfindlichkeit gegenüber ISO 200 und so weiter.
Bei Digitalkameras haben die Hersteller diese Skala übernommen, um die Empfindlichkeit anzugeben. Wenn in einem dämmrigen Umfeld die Verschlusszeit wegen Verwacklungsgefahr nicht stark genug erhöht werden kann, und eine allzu große Blendenöffnung wegen des Verlusts an Schärfentiefe nicht erwünscht ist, kann die Empfindlichkeit erhöht werden, um eine ausreichende Belichtung zu gewährleisten. Hebt man die ISO-Stufe um einen Schritt an, kann die Verschlusszeit zum Beispiel um einen Schritt vermindert werden.
Bei Digitalkameras verstärkt die Software das auf dem Sensor eingehende Signal. Dabei verstärkt die auch die Störungen, das sogenannte Bildrauschen nimmt zu.MegapixelDer Megapixel-Wert gibt die Auflösung einer Digitalkamera an, also wie viele Bildpunkte der Sensor erfasst. Ein Megapixel entspricht einer Million Bildpunkte. Aus der Pixelmenge resultiert die Rasterung beim Druck der Fotos – je höher die Auflösung, desto größer können die Fotos gedruckt werden, ohne dass die Pixel sichtbar werden.
Laut Kodak genügt für einen Ausdruck in A4-Format (20×30 cm) in guter Qualität eine Auflösung von 1920 x 1280 Pixeln (2,4 Megapixel), für optimale Qualität ist eine Auflösung von 2160 x 1440 Pixeln (3,1 Megapixel) nötig.
Eine digitale Kompaktkamera mit derselben Auflösung wie eine Spiegelreflexkamera bringt dieselbe Menge an Bildpunkten auf einer kleineren Sensoroberfläche unter. Eine Folge: Auf der kleinen Fläche erreicht weniger Licht jeden einzelnen der Bildpunkte, das Signal muss daher verstärkt werden, was wiederum mehr Störungen durch das sogenannte Bildrauschen mit sich bringt.BildrauschenDie Ursache für das Bildrauschen sind physikalische Effekte auf dem Bildsensor und den dort untergebrachten Fotodioden, vor allem den sogenannten Dunkelstrom (mehr bei SPIEGEL WISSEN) . Wie stark diese Effekte im Foto sichtbar (siehe Foto mit 1600 ISO) sind, hängt von mehren Faktoren ab: – Bei gleicher Auflösung rauschen Sensoren mit kleinerer Oberfläche stärker als größere.
+ Je stärker die Lichtempfindlichkeit der Kamera eingestellt ist, umso stärker ist das Rauschen, da das vom Sensor eingehende Signal verstärkt wird – einschließlich der Störungen.
+ Je wärmer der Sensor ist, umso stärker ist das Bildrauschen. Digitalkameras nutzen diverse Software-Routinen, um das Bildrauschen schon beim Abspeichern einer Aufnahme herauszurechnen. Die Hersteller nutzen verschiedene Verfahren mit unterschiedlichen Ergebnissen. Manchmal beeinträchtigt die Rauschunterdrückung wiederum die Schärfe eines Bildes sichtbar.

Konrad Lischka

Projektmanagement, Kommunikations- und Politikberatung für gemeinnützige Organisationen und öffentliche Verwaltung. Privat: Bloggen über Software und Gesellschaft. Studien, Vorträge + Ehrenamt.
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