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Blog

Merkwürdiges Marketing (3)

Das Beste* von vorgestern! (*vielleicht)

Merkwürdiges Marketing (2)

Im Dezember gibt es die Sommerwurst, denn die ist immer frisch. Also offenbar auch zwei Jahreszeiten später. Ob man im Sommer die Sommerwurst aus dem Winter isst? Oder die Winterwurst?

Merkwürdiges Marketing (2)

Merkwürdiges Marketing (1)

Was ist “weselhaftes” Essen? Aus Wesel? Ein missglücktes wechselhaft?

Merkwürdiges Marketing (1)

Eine Gullidecke über die Blockwurst: Die schönsten Vertipper des Jahres - mit Vote!

Ich habe das Jahr über beim Gegenlesen wieder meine Vertipper (und die einiger Kollegen) gesammelt. Fast alles vor Veröffentlichung entdeckt – deshalb hier noch mal um der Unterhaltung willen. Einige davon sollten unbedingt in den Sprachgebrauch eingehen. Das sind keine Vertipper, das ist Poesie! Meine persönliche Top 5: 1. Gullidecken 2.

Gute-Laune-Bild (1)

Das ist eines dieser Fotos, die ich zufällig auf Flickr gefunden habe und die mich glücklich machen. Geht’s auch auch so? Der Blick! Das Lächeln der Kellnerin! Dieser Einbruch in die Banalität des Steakburger-Restaurants. (Fotos von jrjenks)

Interessantes Geschäftsprinzip

Wenn man Prozesse abstrakt beschreibt, erscheinen die Verhältnisse manchmal umso klarer. Hier also eine Geschäftsprinzip: Unternehmen aus Staat A gewinnen in Staat B Rohstoffe. Genauer gesagt: Bürger des Staats B fördern die Rohstoffe für die Firmen im Austausch gegen beim Abbau anfallende Zwischenprodukte. Die Firmen schaffen die Rohstoffe außer Landes.

Eine Krone für das Eichhörnchen

Dieses Spiel nutzt die Sony-Mobilkonsole kreativer als die meisten zuvor: Alles in “Tearaway” sieht aus, als sei es gefaltet, geklebt, geknüllt. Der Spieler wischt, trommelt und steuert seinen Helden durch eine überwältigende Papierwelt – und taucht ab in die Tiefen der Philosophie. Spiegel Online, 3.12.2013 Es geht nicht anders,

Eine Krone für das Eichhörnchen

Die Gurken-Gang

via Dinge mit Gesicht

Drachenväter auf der Buchmesse - das Video

Ich habe mit Tom Hillenbrand unser Crowdfunding-Projekt Drachenväter auf der Buchmesse vorgestellt – hier der Videomitschnitt mit Q&A am Ende:

"Rain" angespielt: Unsichtbarer Held, unsichtbare Monster

“Rain” ist ein eigenartiges Spiel: Den Helden sieht man nur im Regen und nur als Umriss. Zu Klaviermusik von Debussy flieht man in einer verlassenen Stadt vor namenlosen Bestien. Trotzdem unterhält es auf eine Weise, die noch lange nachklingt. Spiegel Online, 20.10.2013 Ich habe meinen Helden aus den

"Rain" angespielt: Unsichtbarer Held, unsichtbare Monster