Zum Inhalt springen

Konrad Lischka

Projektmanagement, Kommunikations- und Politikberatung für gemeinnützige Organisationen und öffentliche Verwaltung. Privat: Bloggen über Software und Gesellschaft. Studien, Vorträge + Ehrenamt.
Immer gut: Newsletter abonnieren

Auf die Linie achten (Financial Times Deutschland, 27.8.2004)

Auf die Linie achten Endlich müssen wir tragbare Rechner nicht mehr als sperriges Gepäck ansehen. Denn japanische Notebooks sind fast so leicht zu tragen wie diese Zeitung. Und ebenso ansehnlich. Financial Times Deutschland, 27.8.2004 Eine Platte, so dünn wie ein Kugelschreiber. Sie schimmert matt metallisch, ist mit Magnesium

Breites Band der Hoffnung (Frankfurter Rundschau, 14.9.2004)

Breites Band der Hoffnung Der neue Standard zur drahtlosen Datenübertragung WiMax könnte DSL und UMTS Konkurrenz machen – in Nordschweden, in China, vielleicht auch in Deutschland. Frankfurter Rundschau, 14.9.2004 73000 Schweden können sich auf die nächste Polarnacht freuen. Die Einwohner der Gemeinde Skelleftea in Nordschweden können bald auch auf

Staumeier (Frankfurter Rundschau, 20.7.2004)

Staumeier Schlaue Elektronik im Auto steuert Tempo und Abstand – und hält vielleicht auch bald den Verkehr im Fluss Frankfurter Rundschau, 20.7.2004 Die schlechte Nachricht: Ferienstaus wie in diesen Tagen wird es immer geben, wenn die Niederlande, halb Frankreich und ein beachtlicher Teil Deutschlands gleichzeitig in den Urlaub starten.

Der lange Weg zum Kinder-Netz (Financial Times Deutschland, 3.9.2003)

Der lange Weg zum Kinder-Netz In den USA startet die Kinder-Domain kids.us – doch Eltern sollten sich beim Onlineschutz ihrer Kleinen nicht auf Technik verlassen. Es gibt verschiedene Ansätze für sicheres Surfen. Financial Times Deutschland, 3.9.2003 Wenn jemand Rosen in seinem Garten züchten will, reißt er nicht unbedingt

Pfadfinder auf dem Weg in eine neue Spielwelt (Neue Züricher Zeitung, 22.8.2003)

Pfadfinder auf dem Weg in eine neue Spielwelt Künstliche Intelligenz muss in Computerspielen heute mehr leisten als nur gut zu kämpfen – Designer setzten sie immer mehr zur Inszenierung langfristig fesselnder Spielwelten ein. Neue Züricher Zeitung, 22.8.2003 Die noch immer bekannteste spielende künstliche Intelligenz kostete 17 Millionen Dollar, wog

"Global gesehen einfach zu klein" (taz, 21.8.2003)

"Global gesehen einfach zu klein" Heute beginnt in Leipzig die "Games Convention", die Publikums- und Fachmesse für interaktive Spiele: Der Entwickler Teut Weidemann empfiehlt den Deutschen, sich Marktnischen für die nächste Generation von Spielkonsolen zu suchen. taz, 21.8.2003 taz: Was hat Leipzig mit Los

Alles im Blick (Frankfurter Rundschau, 15.8.2003)

Alles im Blick Das Mautsystem zeigt: Die Realität wird maschinenlesbar – was manche freut und andere bangen lässt Frankfurter Rundschau, 15.8.2003 Die Zukunft in den Terminator-Filmen hat sich in den vergangenen Jahrzehnten kaum verändert: Die Kampfroboter ähneln Menschen – trotz des Metalls, das unter ihrer Haut zum Vorschein kommt. Aber

Sind Blinde etwa Software-Agenten? (Financial Times Deutschland, 9.7.2003)

Sind Blinde etwa Software-Agenten? Schutzmechanismen bei Internetangeboten schließen kriminelle Werber aus – und Sehbehinderte. Financial Times Deutschland, 9.7.2003 Es gibt blinde Menschen, die sich von speziellen Programmen Webseiten vorlesen lassen. Und es gibt habgierige Menschen, die mittels Software Hunderte von E-Mail-Konten automatisch einrichten, um unerwünschte Werbepost unter falschem Namen

Der Speicherwahn (Frankfurter Rundschau, 27.6.2003)

Der Speicherwahn Unternehmen und Privatleute sammeln mehr und mehr Daten – nicht immer können sie damit etwas anfangen Frankfurter Rundschau, 27.6.2003 Der Gesellschaft Gedächtnisstützen zu verkaufen, ist schon lange ein gutes Geschäft. Die Nürnberger Stadtkanzlei stellte im Jahr 1363 ihr Meisterbuch, dann die Stadtrechnungen und zuletzt ihr Amtsbuch von

Software mit Stil (Frankfurter Rundschau, 20.6.2003)

Software mit Stil Programmierer schreiben ihre Befehlszeilen individuell – zur Freude von Literaturwissenschaftlern und Anwälten Frankfurter Rundschau, 20.6.2003 Mit den gut 27 Megabyte Quelltext des vor kurzem in der neusten Version veröffentlichten Linux-Systemkerns lädt man sich nicht nur das Herz eines freien Betriebssystems, sondern auch viel Wut und Verzweiflung