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Konrad Lischka

Projektmanagement, Kommunikations- und Politikberatung für gemeinnützige Organisationen und öffentliche Verwaltung. Privat: Bloggen über Software und Gesellschaft. Studien, Vorträge + Ehrenamt.
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Unterwerfung und Transzendenz (Frankfurter Allgemeine Zeitung, 2.4.2003)

Unterwerfung und Transzendenz Ein Streifzug entlang den Traditionslinien des Computerspiels Frankfurter Allgemeine Zeitung, 2.4.2003 Als sich über tausend Computerspieler im texanischen Mesquite einfanden, um bei der alljährlichen "Quakecon" ihr Können zu messen, die neuesten Spiele und Technologien zu erproben, entstand en passant ein schönes Bild für

Fische füttern in Tschernobyl (Neue Züricher Zeitung, 21.3.2003)

Fische füttern in Tschernobyl Die Entwicklungskosten für Spiele sind weit schneller gestiegen als die Umsätze. Die Entwicklung von Computerspielen ist riskant, besonders bei neuartigen Ideen. Anlässlich des Independent Game Festival zeigte es sich, dass Innovation doch möglich ist. Neue Züricher Zeitung, 21.3.2003 Die Geschäfte mit Computerspielen gehen gut.

Gemeinsam einsam (Süddeutsche Zeitung, 18.3.2003)

Gemeinsam einsam Eine Simulation soll berechnen, wie viele Touristen der Grand Canyon verträgt Süddeutsche Zeitung, 18.3.2003 Wer zwölf Jahre wartet, darf sich maximal 22 Tagen wilder Romantik hingeben – und den Grand Canyon privat mit seinem Gummiboot durchfahren, als einer von nur 22000 Auserwählten im Jahr. Die Wartezeit für

Archiv statt Deponie (Frankfurter Rundschau, 14.3.2003)

Archiv statt Deponie Die US-Kongressbibliothek soll das digitale Kulturerbe sichern – das dürfte teuer und schwierig werden Frankfurter Rundschau, 14.3.2003 Fast eine Million britische Schulkinder, Beamte und Journalisten haben im Jahr 1986 Informationen über ihr Land gesammelt. Sie trugen 250 000 Ortsbeschreibungen zusammen, 50 000 Fotos, 25 000 Landkarten

Siegeszug der Online-Journale (Financial Times Deutschland, 12.3.2003)

Siegeszug der Online-Journale Täglich aktualisierte Internettagebücher – so genannte Weblogs – werden zum Massenphänomen. Financial Times Deutschland, 12.3.2003 Die Zahl der Weblogs wächst ständig – alle 30 Sekunden soll ein neues hinzukommen. Kein Wunder: Mit ein paar einfachen Schritten kann jeder sein eigenes Onlinemagazin einrichten, sein Tagebuch veröffentlichen oder seine Meinung

Geheimtipps aus den Tagebüchern (Frankfurter Rundschau, 28.2.2003)

Geheimtipps aus den Tagebüchern Mit einer systematischen Auswertung von Weblogs könnten Suchmaschinen ihre Ergebnisse zu aktuellen Themen verbessern Frankfurter Rundschau, 28.2.2003 Es stand natürlich zuerst in einem jener Netztagebücher: Die große Suchmaschine Google hat einen der größten Anbieter für Weblog-Software, Pyra Labs, gekauft. Das Weblog des Journalisten Dan

"Das ist doch keine Politik!" (taz, 20.2.2003)

"Das ist doch keine Politik!" Stuart Lynn zieht am Ende seiner Präsidentschaft der Internet Corporation for Assigned Names and Numbers (Icann) Bilanz: Das System der Namensadressen funktioniert auch ohne weltweite Wahlen taz, 20.2.2003 Noch bis März leiten Sie Icann. Waren Sie ein erfolgreicher Präsident? Stuart Lynn:

Feind liest mit (Frankfurter Rundschau, 19.2.2003)

Feind liest mit Wissenschaftliche US-Fachblätter zensieren sich selbst, bevor es die Regierung tut   Frankfurter Rundschau, 19.2.2003 Wenige Wochen nach den Anschlägen vom 11. September 2001 hat US-Sicherheitsberaterin Condoleezza Rice geschrieben: "Die Verbindung zwischen freiem Austausch von Ideen, wissenschaftlicher Entwicklung, Wohlstand und nationaler Sicherheit ist unbestreitbar." Dennoch

Mehr Tiefe im Netz (Süddeutsche Zeitung, 28.1.2003)

Mehr Tiefe im Netz Dreidimensionale Präsentationen auf Internetseiten haben viele Vorteile, doch erst jetzt kommt der Erfolg Süddeutsche Zeitung, 28.1.2003 Maler und Bildhauer stritten vor fünf Jahrhunderten, ob mit einer zusätzlichen Dimension bessere Kunst zu machen sei. Leonardo da Vinci glaubte nicht daran, Michelangelo hielt später dagegen: Skulpturen

Digitale Doppelgänger (Frankfurter Rundschau, 24.1.2003)

Digitale Doppelgänger Besteht die Identität eines Menschen aus Zahlen, kann sie gestohlen werden Frankfurter Rundschau, 24.1.2003 Im Film "Metropolis" von 1926 brauchte der Forscher Rotwang viel Metall und Strom für einen Identitätsdiebstahl: Unter Blitzen und Lichtbögen bekam ein Roboter das Aussehen der Arbeiterführerin Maria. Das künstliche