Musik-Streaming: Künstler beklagen unfaire Spotify-Geldverteilung
Musik-Streaming Künstler beklagen unfaire Spotify-Geldverteilung 224 Euro für 72.800 abgerufene Songs: Die Cellistin Zoë Keating hat ihre Einnahmen aus dem Streaming-Geschäft veröffentlicht. Spotify zahlt schlecht – zumindest für Werke von Indie-Künstlern. Keating kritisiert: Spotify gibt großen Stars ungleich mehr. Spiegel Online, 30.6.2012 {jumi [*3]} Für zehn Euro im
20 Jahre digitaler Mobilfunk: Zwei Kilo Handy für 3000 Mark (Spiegel Online, 30.6.2012)
20 Jahre digitaler Mobilfunk Zwei Kilo Handy für 3000 Mark 2,2 Kilo – so schwer waren “tragbare” Handys, als vor 20 Jahren der digitale Mobilfunk in Deutschland startete. Die Telefonate waren teuer, die Geräte klobig, und dennoch wurde das D-Netz zum Erfolg. Eine Antiquitätenschau von StarTac bis zum iPhone 2G.
Forscher analysieren, woher Migranten mailen
Datenanalyse im großen Stil: Zwei Forscher haben die E-Mail-Nutzung von 43 Millionen Yahoo-Nutzern untersucht. Ihre These: Wer plötzlich über längere Zeit aus einem anderen Land mailt als zuvor, ist ausgewandert. Die Methode könnte die Analyse von Migrationsströmen erleichtern. Spiegel Online, 26.6.2012 Der Statistiker Emilio Zagheni vom Max-Planck-Institut für
Julia, Tiffany und Bianca mischen den E-Book-Markt auf
In den Werken geht es um lüsterne Millionäre und glutäugige Highlander. Wer Heftromane des Hamburger Cora Verlags kauft, bekommt Liebe, Romantik und manchmal Sex. Vor allem im E-Book-Segment erzielt das Unternehmen satte Wachstumsraten – das Resultat einer schlauen Strategie. Spiegel Online, 27.6.2012 Nach diesem Blick in seine unergründlichen dunklen
Wo ist der Zorn?
Erstaunlich: Allgemeiner Zorn über mutmaßliche Staatsschulden-Trickserei (Griechenland), Stille bei mm. Libor-Manipulation (einige Banken). Was der Versuch bedeutet, die Libor zu manipulieren kann man nicht besser beschreiben als die FT – es ist die Grundlage für Verträge über Hunderte von Trillionen US-Doller – Kreditkartenzinsen, Hypotheken – fast alles. Weltweit. Das Problem bei Barclays: Eine
Strategiespiel: Diese "Civilization"-Partie läuft seit zehn Jahren (Spiegel Online, 18.6.2012)
Strategiespiel Diese “Civilization”-Partie läuft seit zehn Jahren Drei Supermächte, ein Krieg, seit 1700 Jahren: Ein Spieler treibt seit einer Dekade dieselbe Partie des Aufbau-Strategiespiels “Civilization II” voran. Er will endlich Frieden schaffen in seiner vom ewigen Kampf zerstörten Spielwelt. Mit Hilfe des Webs könnte das nun gelingen. Spiegel Online,
World of Tanks Macher Victor Kislyi: "Unsere Panzer sind Tamagotchis für Väter"
30 Millionen registrierte Spieler, Millionengewinne, Niederlassungen in Seoul, Singapur und San Francisco: Der Online-Shooter “World of Tanks” ist eines der erfolgreichsten Free-to-Play-Spiele. Geschäftsführer Victor Kislyi erzählt, wie Studenten aus Minsk in vier Jahren ein globales Unternehmen aufbauten. Spiegel Online, 8.6.2012 Wie massiv die Spielebranche sich gerade verändert, sieht
Nintendo Wii U: Mit dem Zweiten spielt man besser ()
Nintendo Konsole Wii U Mit dem Zweiten spielt man besser Nintendos Wii u hat einen Controller mit zusätzlichem Display – mit passenden Spielen ergibt das ein überraschend anderes Spielerlebnis. Besonders viel Spaß macht der Multiplayer-Modus. Spiegel Online, 4.6.2012 {jumi [*3]} Ist da schon der Akku drin? Nintendos neue Konsole
Videospielmesse E3: Bitte weiterspielen! (Spiegel Online, 4.6.2012)
Videospielmesse E3 Bitte weiterspielen! Gratis-Browserspiele und iPhone-Unterhaltung für ein paar Euro: Das Game-Angebot war noch nie so groß und günstig wie heute. Für die Hersteller von Premium-Titeln ist das ein Problem. Auf der Spielemesse E3 zeigen sie, wie sie trotzdem bestehen wollen. Spiegel Online, 4.6.2012 {jumi [*3]} “Never
25 Jahre Hypercard: Wie Apple beinahe das Web erfand (Spiegel Online, 2.6.2012)
25 Jahre Hypercard Wie Apple beinahe das Web erfand Es hätte der erste Web-Browser werden können: 1987 stellte Apple ein Programm namens Hypercard vor. Damit konnten sich Nutzer durch Bilder und Klänge klicken und Musikrezensionen lesen. Doch das Programm setzte sich nicht durch – seine Macher begingen zwei große Fehler. Spiegel