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Konrad Lischka

Projektmanagement, Kommunikations- und Politikberatung für gemeinnützige Organisationen und öffentliche Verwaltung. Privat: Bloggen über Software und Gesellschaft. Studien, Vorträge + Ehrenamt.
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Schlechte Laune (Süddeutsche Zeitung, 21.3.2001)

Schlechte Laune Das Symbol der Missvergnügten ist zum Warenzeichen geworden Süddeutsche Zeitung, 21.3.2001 Wer unzufrieden sein will, muss zahlen. Zumindest wer das in E-mails oder Internetforen kundtut. Bisher zieht hier jeder ohne Bedenken seine Mundwinkel mürrisch mit Hilfe dreier Tasten herab: :-(. Das ist der sogenannte Frowny. Das

Die Macht und das Meer (Süddeutsche Zeitung, 21.3.2001)

Die Macht und das Meer Die Geschichte vom zwanghaften Leuchtturmbau der Stevensons Süddeutsche Zeitung, 21.3.2001 John Stevenson arbeitete hart daran, ein protestantischer Märtyrer zu werden. Monatelang schlief er auf schneebedeckten Feldern – bei den religiösen Verfolgungen in Großbritannien Ende des 17.  Jahrhunderts blieb er dann allerdings verschont. Ein Jahrhundert

Eine Ausstellung ist eine Ausstellung ist eine Ausstellung (Süddeutsche Zeitung, 17.3.2001)

Eine Ausstellung ist eine Ausstellung ist eine Ausstellung Christoph Vitali, Leiter des Münchner Hauses der Kunst, über Schuld und Sühne der Familie Flick und die Kunst-Sammlung des Erben Friedrich-Christian Süddeutsche Zeitung, 17.3.2001 Nach Berichten in der SZ über die Ausbeutung von Zwangsarbeitern durch Friedrich Flick und die Weigerung

Besser brennen! (Süddeutsche Zeitung, 16.3.2001)

Besser brennen! Am Ende der New Economy erfährt die Generation X, dass sie noch immer keine Macht hat Süddeutsche Zeitung, 16.3.2001 Zehn Jahre nach 1991 regiert wieder ein Bush im Weißen Haus, während die Träumer eines Jahrzehnts endlosen Wachstums an dessen Ende aufwachen – und liegenbleiben. George W. Bush

Ablasshandel (Süddeutsche Zeitung, 13.3.2001)

Ablasshandel Der Schweizer Historiker Thomas Buomberger über Flick-Museum und NS-Kunst Süddeutsche Zeitung, 13.3.2001 Der Schweizer Historiker Thomas Buomberger untersuchte 1997/98 für das Bundesamt für Kultur die Rolle der Schweiz als Kunsthandelsplatz während der NS-Zeit. Wir befragten ihn zur Diskussion um den historischen Hintergrund des in Zürich geplanten

Bad Man (Süddeutsche Zeitung, 12.3.2001)

Bad Man Warum den Verlag DC Comics die Frage stört, ob Batman schwul ist Süddeutsche Zeitung, 12.3.2001 Es gibt kaum etwas Schlimmeres als einen amerikanischen Helden, der schwul ist. Was für Rock Hudson galt, trifft auch für Comic-Helden zu. Der amerikanische Verlag DC Comics hat einem Mitarbeiter der

Die Experimente der Gegenwart (Süddeutsche Zeitung, 9.3.2001)

Die Experimente der Gegenwart Bruce Sterling über den Spaß von Science-Fiction-Autoren auf Parties Süddeutsche Zeitung, 9.3.2001 Als kaum jemand wusste, was das Internet ist, hat Bruce Sterling mit „Mirrorshades“ 1988 das Manifest der Cyberpunkbewegung veröffentlicht. In seinem aktuellen Roman „Heiliges Feuer“ beschreibt der Science-Fiction-Autor und Journalist die Welt

Flick-Werk (Süddeutsche Zeitung, 9.3.2001)

Flick-Werk In Zürich wird gegen das Museum des Millionen-Erben protestiert Süddeutsche Zeitung, 9.3.2001 In der Schweiz beginnt eine öffentliche Diskussion um das in Zürich geplante private Museum des Flick-Erben Friedrich Christian. Über die bisher nicht erfolgte Entschädigung der Zwangsarbeiter durch die Flick-Dynastie und die mögliche Herkunft der Mittel

Kennedy statt Laserwaffen (Süddeutsche Zeitung, 8.3.2001)

Kennedy statt Laserwaffen Warum Philip Kerr nicht über die Zukunft, aber dennoch Science Fiction schreibt Süddeutsche Zeitung, 8.3.2001 Philip Kerr hinterlässt keine Spuren. Die Welten, die der 55jährige Autor in seinen bisher zwölf Büchern herbeischrieb, sind so unterschiedlich, dass ein Kerr-Kosmos schlicht nicht zu existieren scheint. Kerr behandelt

Buntes vom Baum der Erkenntnis (Süddeutsche Zeitung, 7.3.2001)

Buntes vom Baum der Erkenntnis Was uns Apples Ästhetik über mediatisierte Wirklichkeit und die Demokratisierung von Herrschaftswissen erzählt Süddeutsche Zeitung, 7.3.2001 Jetzt kann man Apples iMac auch angeschaltet schön finden. Zum wohlgerundeten Äußeren in „graphite“ oder „flower power“ kommt eine weitere Augenfreude: Halbtransparente Menüleisten, animierte Logos, weggesaugte Fenster.